
Foto: Knärze GmbH
Das Frankfurter Startup Knärzje, welches durch den Verkauf des ersten Bio-Zero-Waste-Biers mittlerweile deutschlandweit ein Begriff ist, setzt ein Zeichen gegen Krieg und für Solidarität mit der Ukraine und startet durch den Verkauf eines Soli-Biers einen Spendenaufruf. Nach längeren Überlegungen, wie mensch der Ukraine und Betroffenen helfen könne, kam Gründer und Geschäftsführer Daniel Anthes eine Idee: Da das Startup noch palettenweise alkoholfreies Knärzje mit einem Etikettenfehler vorrätig hatte, das so nicht mehr verkaufsfähig war, entwarf das Startup kurzerhand ein neues Etikett in den Farben der Ukraine-Flagge. Dieses ziert nur das Motto „We Want Peace. Zero War“und der Hashtag #StandWithUkraine
Der komplette Erlös durch den Verkauf des Soli-Biers, welches im Online-Shop als 6er bundesweit verschickt oder als ganzer Kasten (24 Flaschen) für Selbstabholer:innen angeboten wird, soll der UNICEF-Nothilfe für Kinder in der Ukraine zugute kommen. Dazu zeigt das Startup auf einer eigens eingerichteten Landingpage auf seiner Webseite Cent-genau, wie sich die Spende zusammensetzt. Ferner erhofft sich die Knärzje GmbH durch die Aktion auch einen Beitrag gegen die potentiell firmeneigene Lebensmittelverschwendung, da auf diese Weise eigentlich nicht mehr verkaufsfähiges Bier doch noch unter Leute gebracht werden kann – die so ganz nebenbei beim Bierkauf noch eine Spende leisten. PROST
>> knaerzje.de/ukraine