Das Frankfurter Fashionlabel Hampley hat sich auf die Herstellung von Rucksäcken aus Hanf spezialisiert, einem der nachhaltigsten Nutzpflanzen der Erde, weil seine Fasern besonders umweltfreundlich gewonnen werden können und auch nach dem Gebrauch keine Belastung für die Umwelt darstellen. Für die Herstellung von ein Kilogramm reiner Hanffaser wird nur rund ein Drittel des Wassers im Vergleich zu Baumwolle verbraucht. Laut WWF gelangen jedes Jahr etwa 25 Millionen Tonnen Plastik in unsere Umwelt. Dort dauert es mehr als ein halbes Jahrtausend, bis es die Natur vollständig zersetzen kann. Durch die Natürlichkeit von Hanftextilien entsteht dieses Problem nicht. Nun stellt Gründer Marvin Herbert mit seinem Team seine neue Rucksack-Generation „Hampley Rush“ vor, dessen Außenmaterial zu hundert Prozent aus Hanf besteht und mit einem Futterstoff aus Hanf und Global Organic Textile Standard (GOTS)zertifizierter Bio-Baumwolle aus kontrolliertem Anbau kombiniert ist. Die Kombination dieser Außen- und Innenstoffe verleihen dem Rucksack eine besondere Haptik und schützen die aufbewahrten Gegenstände gleichzeitig vor Nässe. Neben dem ökologischen Aspekt bietet der Rucksack im urbanen Unisex-Design unter anderem ein Anti-Diebstahlfach am Rücken und ein Laptopfach. Es gibt ihn in Schwarz und Beige, und in den limitierten Farben „Ocean Green“ und „Rust Red“.
>> 59 €, hampley.com