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Constanza Ordoñez-Mönkehues schwer getroffen. „Doch da wir es nicht im Sinn hatten, den Kopf hängen zu lassen, haben wir mit Kreativität und Elan versucht, das Beste aus dieser Situation zu machen! Sieben Monate lang haben wir unermüdlich gemeinsam mit Familie und Freunden unsere Räumlichkeiten in der Tiroler Straße renoviert und ein neues Verkaufskonzept entwickelt, um die Möglichkeit zu schaffen, unsere Produkte zumindest im Einzelhandel anbieten zu können.“ Constanza hofft, so durch den anstehenden Winter zu kommen. „Nicht nur für uns, sondern auch für unsere Partner in Kolumbien.“ Das Unternehmen hat auch einen sozialen Hintergrund, in- dem es den Handel mit fair produzierten Produkten aus Kolumbien fördert. Und das tut Not: Durch den Ausfall der Märkte sind die Arbeitsplätze der circa 50 alleinerziehenden Frauen, die von den Partnerfirma in Kolumbien beschäftigt werden, in äußerstem Maße bedroht. „Hier werden die Basisformen und Einzelteile unserer Schmuckstücke hergestellt. Auch den Kaffee und den Vollrohrzucker beziehen wir direkt von den Kaffeebauern bei Huilla“, so Constanza. „Und das muss auch so bleiben.“
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