![julie-molliver-Z3vFp7szCAY-unsplash(1).jpg julie-molliver-Z3vFp7szCAY-unsplash(1).jpg](https://frizz-frankfurt.de/downloads/20535/download/julie-molliver-Z3vFp7szCAY-unsplash%281%29.jpg?cb=ada697881f1eb16a2cdfafd1088f5d55&w={width}&h={height})
© Julie Molliver by Unsplash
Das deutsche Handwerk ist stolz auf seine Vielfalt und seinen Zusammenhalt. Eine Million Handwerksbetriebe mit 5,7 Millionen Beschäftigten und 350.000 Auszubildenden in 130 Ausbildungsberufen bilden unser Land in seiner Leistungskraft, in seiner ganzen Breite und in allen Regionen ab. Standortverbundenheit und Weltoffenheit sind für das Handwerk keine Gegensätze, sondern die Grundlagen des Erfolgs. „Denn es zählt nicht, wo man herkommt, sondern was man erreichen will.“ (Zentralverband des Deutschen Handwerks ZDH) Auch im Handwerk würden sich viele Menschen von Spaltungsversuchen in unserer Gesellschaft verunsichert, persönlich angegriffen und herabgesetzt fühlen. Der ZDH wendet sich entschieden gegen jegliche Form von Hetze und Rassismus und stellt sich vor die Beschäftigten, Auszubildenden und Unternehmer:innen, wie verschieden sie auch sein mögen. Sie gehören alle zum Erfolgsteam Handwerk und verdienen Respekt und Wertschätzung. „Für uns ist klar: Das Handwerk braucht einen Standort mit einem festen demokratischen, freiheitlichen, rechtsstaatlichen und weltoffenen Fundament. Demokratiefeindliche und rassistische Debatten schaden dem Wirtschaftsstandort Deutschland und damit auch dem deutschen Handwerk.“