Woraus besteht das Gewebe, das eine Familie zusammenhält? Lombardo blickt hinter die Fassade einer scheinbar glücklichen Familie – langjährige Ehe, zwei talentierte Kinder, Eigenheim – in den Suburbs Chicagos. Und zeigt die Risse, nachdem Julia einer Frau aus ihrer Vergangenheit begegnet, erzählt von Verlust und der Angst vorm Scheitern. Die New York Times ehrt mit Vergleichen mit Jonathan Franzens Marion Hildebrandt oder Faye, der Erzählerin von Rachel Cusks „Outline-Trilogie“.
>> Claire Lombardo: Genau so, wie es immer war, dtv, 26 €