Eins vorneweg: Tülay Sanlav zählt zu den sympathischen Menschen Frankfurts, die wir in den letzten Jahrzehnten kennenlernen durften. Nun hat sie ein Lied veröffentlicht, das genauso verzaubert wie die Künstlerin selbst. Der Soul in ihrer wundervollen Stimme, die unverkennbare Liebe zu Frankfurt (was auch sonst …) machen „Soulfood und mein Eycandy“ zu etwas Besonderem. Produziert und geschrieben – wie auch schon ihre früheren Solowerke – in ihrer Küche, weshalb sie ihr neues Label „Kitchengroove“ genannt hat. Tülays deutschsprachige Single „Soulfood und mein Eyecandy“ ist auf allen Streaming-Plattformen verfügbar. Nun aber zu Tülay selbst: In eine Musiker:innenfamilie hineingeboren, begann sie schon als Kind im Studio ihres Vaters mit dem Schreiben und Produzieren von Songs. Ihre Texte, die fließend Türkisch, Deutsch und Englisch sprechen, spiegeln eine Mischung von Einflüssen wider und fangen die Essenz verschiedener kultureller Identitäten ein. Als Tülay 18 Jahre alt war, hatte sie bereits ihren ersten Plattenvertrag unterschrieben. Im Laufe der Jahre hat sie mehrere Alben veröffentlicht und mit Produzent:innen und Künstler:innen von Paris bis New York, Los Angeles und darüber hinaus zusammengearbeitet. Als Backgroundsängerin hat Tülay mit namhaften Künstler:innen und Produzent:innen wie Michael Jackson, Montell Jordan, J-Luv, Sidney Youngblood, Jule Neigel, B.G. The Prince of Rap, Sven Väth, DJ Bobo, Frank Farian, Ralph Siegel und vielen anderen zusammengearbeitet. Sie ist in hochkarätigen TV-Shows wie „Wetten dass?“ und „Top of the Pops“ aufgetreten und stand bei Live-Auftritten in ganz Europa auf der Bühne. Und, und, und.
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