
Haptik-Forscher Martin Grunwald zufolge fassen sich Menschen durchschnittlich 400 bis 800 Mal unbewusst ins Gesicht. Tag für Tag. Wer sich nichts einfangen will, achtet daher peinlich genau auf die Unbescholtenheit seiner Fingerspitzen. An der Kasse den Pin eingeben, während die Schlange schon unruhig drängt? Der Gedanke an Viren, Bakterien oder Pilzen, die auf den Tasten lauern, ruft zwar Unbehagen hervor; doch fehlt die Zeit, einen Handschuh aus der Tasche zu lupfen. Schnell geht’s mit Finger Touch, der via mitgestrickter Öse am Schlüsselbund hängt. Flott schlüpfen Gesundheitsbewusste in ihren mobilen Virenschutz und berühren gefahrlos öffentlich genutzte Oberflächen. Sein mit reinem Kupfer und Silber verstricktes Garn macht Zeigefinger gegenüber Viren, Bakterien und Pilzen unangreifbar. Zudem erlauben die elektrisch leitenden Eigenschaften der Metalle Kommunikation mit Touchscreens. Mit einer Prise Elasthan versehen, schmiegt sich der nahtlose Schlauch an Zeigefinger jeder Größe und behält auch nach beliebig vielen Wäschen Form und Faserkraft. Seine Fähigkeiten spielt das selbstdesinfizierende Strickrund am Handy aus und überall dort, wo Flächen der Berührung vieler ausgesetzt sind: in Büros, Bank-Terminals, Öffis, in Supermärkten oder Arztpraxen. Das Maschen-Verhüterli verhindert mit erhobenem Zeigefinger die Übertragung von Krankheitserregern.
>> 9,95 €, albstoffe-protectme.de