
Foto: Moritz Brandt Yugo
Yugo-Studie zeigt, dass die Lebenshaltungskostenkrise Studierende zu einem umweltbewussteren Lebensstil animiert
Eine aktuelle Untersuchung im Auftrag von Yugo, dem führenden globalen Betreiber von Studierendenunterkünften, ergab: Fast die Hälfte (46 %) der 1.010 befragten deutschen Studierenden fühlt sich durch die Lebenshaltungskostenkrise zu einem bewussteren Umgang mit den Umweltauswirkungen ihrer Lebensweise gezwungen. Die Studierenden nehmen ihren Energieverbrauch bewusster wahr und die Hälfte von ihnen versucht, ihn aktiv zu senken. 48 % der Befragten lernen öfter im Dunkeln und 30 % ziehen sich wärmer an, um Heizkosten zu sparen. Mehr als die Hälfte kauft seltener neue Kleidung (56 %) und geht seltener essen (60 %). Gleichzeitig fühlen sich 25 % der Studierenden dazu gezwungen, auch die Ausgaben für wichtige Bildungsgüter zu reduzieren.
Moritz Brandt, Area Manager von Yugo Deutschland, meint: „Eine Entwicklung hin zu einem umweltbewussten Verhalten muss auch ohne den Druck von finanziellen Sorgen möglich sein. Bei Yugo stellen wir die ganzheitlichen Bedürfnisse unserer Residents an erste Stelle und nachdem wir deutliche Belastungen festgestellt haben, müssen wir handeln. Es ist unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Studierenden eine glückliche, gesunde und erfolgreiche Zeit an der Universität verbringen.“