
Hanf enthält über 100 Cannabinoide und über 500 andere Substanzen. Die wichtigsten Cannabinoide sind Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD).
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Produkte, die THC enthalten
Cannabisprodukte mit einem durchschnittlichen THC-Gehalt von mehr als 0,2% gelten als Betäubungsmittel und sind daher in Deutschland verboten, wie vorgeschrieben in die Europäische Reg.-Delegierte-Nr.-639-201 und von europäische Verordnung Nr. 1307/2013.
Legale Produkte
Der Handel mit Hanf / CBD-Cannabis mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2% ist legal..
Produkte, die CBD enthalten, unterliegen nicht dem Betäubungsmittelgesetz. CBD-basierte Produkte sind in Deutschland legal und Sie können CBD-Blumen oder CBD-Öl einfach und bequem von zu Hause kaufen.
Zulassungsbestimmungen
Hanf mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2% und CBD kann als Produkte vermarktet werden, die Tabakersatzstoffe enthalten.
Folgendes sind verboten:
- die Lieferung oder der Verkauf dieser Produkte an Minderjährige;
- die Lieferung oder den Verkauf dieser Produkte an eine volljährige Person, wenn Grund zu der Annahme besteht, dass sie an Minderjährige weitergegeben werden.
Informationen zum Einzelhandelsverkauf von Tabak und zur Erlangung einer Lizenz finden Sie auf unserer Website unter folgendem Link:
- Weitere Informationen zum Hanfhandel und zu therapeutischen Produkten finden Sie beim Bundesamt für Gesundheit (BAG).
- Informationen zum Hanfanbau finden Sie auf der Website des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW).
- In Bezug auf die Schaffung einer CBD-Hanfplantage mit einer THC-Rate von weniger als 0,2% gilt Folgendes:
Der Anbau von (nicht für Arzneimittel bestimmtem) Nutzhanf ist grundsätzlich nur den Unternehmen der Landwirtschaft im Sinne des § 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Alterssicherung der
Landwirte (ALG) erlaubt. Der Anbau zum Zwecke des Verkaufs als Zierpflanze ist nicht zulässig.
Jeder Anbau ist bis zum 1. Juli des Anbaujahres der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zur Erfüllung ihrer Aufgaben anzuzeigen. Es darf nur zertifiziertes Saatgut gemäß
dem gemeinsamen Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzenarten verwendet werden.
Die Kontrollen des Gehalts an THC werden durch die BLE durchgeführt. Der Landwirt teilt der Behörde den Beginn der Blüte für seine angebauten Flächen mit. Mit der Abernte darf frühestens
begonnen werden, wenn der Anbauer ein entsprechendes Freigabeschreiben von der Bundesanstalt erhalten hat oder die Kontrolle (Probenahme) tatsächlich durchgeführt wurde.
Haschisch mit hohem CBD ist in Deutschland legal.
Seit wenige Jahren, haben die deutscher Behörden einen großen Schritt in der Cannabisgesetzgebung getan, indem sie Cannabisharz mit einem niedrigen THC-Gehalt zugelassen haben.
Die in diesen Geschäften verkauften Produkte sind identisch mit denen der Händler, mit dem einzigen Unterschied, dass sie kein THC enthalten!
Diese neue Cannabis-Rasse war ein Hit, sobald sie in Tabakläden und Fachgeschäften erhältlich war. Dieser Hash enthält kein psychoaktives THC, was bedeutet, dass er nicht den "High Effekt" hat.
CBD ist bekannt für seine entspannende Wirkung, die bei der Bekämpfung von Angstzuständen, Schlaflosigkeit oder Appetitlosigkeit helfen kann.

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Wie wird CBD-Hash erstellt?
Hanfharz und CBD-Hasch, auch als Haschisch bekannt, werden aus getrockneten Blüten hergestellt, die aus einem Cannabis-Pflanzenhybrid mit niedrigem THC-Gehalt gezüchtet wurden.
Nach dem Trocknen werden die Blüten gesiebt, um die Trichome zu sammeln, die beim Komprimieren eine braune Paste bilden. Ein harziges Material, das je nach Herstellung mehr oder weniger weich, ölig und klebrig sein kann.
Cannabis in der Medizin
Cannabis hat analgetische und krampflösende Wirkungen. Therapeutische Produkte, die Cannabis als Wirkstoff enthalten, müssen registriert werden. Derzeit ist in der Schweiz nur Sativex zugelassen.
Das Bundesamt für Gesundheit kann Sondergenehmigungen für die medizinische Verwendung verbotener Betäubungsmittel erteilen. Nur der behandelnde Arzt kann sich bewerben. Der Patient muss seine Zustimmung geben.
Legaler Cannabiskonsum
Die psychotropen Wirkungen von Cannabis kommen hauptsächlich aus dem bekannten Molekül Tetrahydrocannabinol (THC). Der Kauf und Verkauf von Hanf oder Produkten aus Hanf, die nur eine minimale Menge THC (weniger als 0,2%!) enthält, ist zulässig und fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, daher ist ihr Handel legal.