Foto: Turkali-Architekten
In der Bevölkerung, bei Sportvereinen, Musikveranstalter:Innen und in der Politik besteht Einigkeit darüber, dass die Metropolregion FrankfurtRheinMain eine moderne Arena für Sport-, Musik- und Show-Events braucht. Zu Fuß zur Basketball-Euroleague oder mit dem Rad zu Helene Fischer kann für viele Frankfurter:innen und Offenbacher:innen bald zur Realität werden.
Die jetzt von Gunnar Wöbke, Geschäftsführer und Gesellschafter FRAPORT SKYLINERS, vorgestellte ARENA AM KAISERLEI ist als grüne Stadtarena geplant und aufgrund der zentralen Lage gut erreichbar. Das Projekt schlägt zudem eine Brücke zwischen Frankfurt und Offenbach, die gleichermaßen von den Vorteilen profitieren. Gestalterisch fügt sich das Gebäude nahtlos in die Landschaft zwischen Mainwiesen und Oberräder Gärten ein. Der Bau erfolgt auch aus ökologischer Sicht auf höchstem Niveau. Die Eröffnung ist für 2025 geplant. Von der ARENA AM KAISERLEI werden viele Personen – neben den zahlreichen Sportfans und Musikbegeisterten – profitieren: Schafft sie doch rund 800 Voll- und Teilzeitarbeitsplätze. Zudem ist es durch den Betrieb durch die FRAPORT SKYLINERS gewährleistet, dass es auch Rückflüsse in den Vereins- und Schulsport sowie in die Kulturszene der Region geben wird, um die sportliche und kulturelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen langfristig positiv zu unterstützen. Dies ist ein weiterer Mehrwert für die Metropolregion und ihre Bürger:innen und deren Kinder.Hauptnutzer aus dem Bereich Sport werden die Basketballer der FRAPORT SKYLINERS sein. Die Arena steht selbstverständlich auch für das Eishockeyteam der Löwen Frankfurt und andere Sportmannschaften aus der Region sowie für nationale und internationale Sportevents offen.
Die ARENA AM KAISERLEI bietet 13.000 Sitzplätze mit zeitgemäßem Komfort, vielfältige Angebote für alle Bedürfnisse, digitale Vernetzung und besten Service.Die Arena muss einerseits eine angemessene Größe für den Regelbetrieb in der jeweiligen Bundesliga haben, die Teilnahme an europäischen Wettbewerben ermöglichen und für nationale und internationale Wettbewerbe zugelassen sein. Andererseits darf sie nicht überdimensioniert sein, um auch bei unterschiedlichen Besucherzahlen eine arenatypische „dichte“ Atmosphäre ohne technische Spielereien zu erzeugen. „Zahlreiche Künstler, die gern in Frankfurt auftreten würden, weichen aktuell nach Mannheim oder auch Köln aus. Zwischen dem Deutsche Bank Park für große Outdoor-Konzerte und der nicht ganzjährig verfügbaren Festhalle Frankfurt klafft eine Lücke. Diese schließen wir mit der ARENA AM KAISERLEI“, so Wöbke. „Let’s do it – NOW. Damit der lang gehegte Traum einer eigenen modernen Spielstädte endlich wahr wird und ‚Hannes‘ (Johannes Voigtmann) am Samstag, 27. September 2025, drei Tage vor seinem 33. Geburtstag, den ersten Sprungball im Eröffnungsspiel für die FRAPORT SKYLINERS machen kann.“