
Obwohl ihre Beziehung kriselt, schließt sich Dani ihrem Freund Christian auf einen Sommertrip in einen kleinen Ort in Schweden an. Gemeinsam mit Christians Clique sind sie zu einem einmaligen Mittsommerfestival eingeladen. Doch der anfänglich idyllische Eindruck der abgelegenen Gemeinschaft trügt, die freundlichen Dorfbewohner verhalten sich nach und nach merkwürdiger: Sie bereiten sich auf ein besonderes Mittsommer-Ritual vor, das nur alle 90 Jahre zelebriert wird. Was als puritanisches Fest der Liebe und Glückseligkeit beginnt, nimmt eine unheimliche Wendung, die das sonnengeflutete Paradies bis in die Eingeweide erschüttert. Nach dem Überraschungshit „Hereditary“ legt Ausnahme-Regisseur Ari Aster den nächsten kultverdächtigen Horrorfilm vor, der sich zu einem albtraumhaften filmischen Märchen entfaltet. „Midsommar“ spielt geschickt mit der Brutalität nordischer Mythen und entfesselt in atemraubenden Bildern die Kraft obskurer Riten in Nächten, die keine Dunkelheit kennen ... Herrlich gruselig! Als schauriges Weihnachtsgeschenk wird im Rahmen der (Dis)Harmonie und auf vielfachen Wunsch der Gäste Ari Asters zweiter beklemmender Horror-Thriller „Midsommar“ einmalig in der noch längeren Director's Cut-Fassung (171 Minuten) gezeigt.
>> 25.12., Harmonie, Frankfurt, 21 Uhr, Englisch/Schwedisch mit deutschen Untertiteln, arthouse-kinos.de
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