
Im echten Leben entwickelt Schneider Computerspiele, im falschen heiratet sie den schönen Jonathan und landet als Mutter mit einer Frühgeburt im Krankenhaus. Hier wird es surreal. Zwischen Brutkästen und Milchpumpen diktieren die Körperfunktionen den Rhythmus. Schneider fühlt sich als Versagerin. Aber es gibt Hoffnung: Jahre später explodiert, tanzt und befreit sie sich exzessiv. Und wir dürfen die Story mitbestimmen – Seitensprung, bunte Pillen und wilde Beats inklusive. Ein kunstvoll erzählter, hypnotischer Trip in weiblicher Selbstfindung.
>> Kunstmann, 25 €