
© Mathias Bothor
Im Cafe Mina darf man sich am 16. Juli auf eine Lesung mit Julia Holbe freuen, die ihr Buch „Man müsste versuchen, glücklich zu sein“ vorstellt und zudem am 3. August im Nebbiensches Gartenhaus … Zwei ungleiche Schwestern treffen sich nach Jahren in ihrem Elternhaus wieder. Sie müssen sich entscheiden: verkaufen oder abfackeln? Ihre Zeitreise führt sie in die Kindheit voller verwunschener Hippie-Träume und mit dem alten, orangefarbenen R4 ihrer Mutter in die Bretagne. Bei Crêpes und Cidre unterm Sternenhimmel und einer Fahrt mit dem Boot des Vaters, die anders endet als geplant, werden sie von den Gesetzen ihrer chaotischen Familie eingeholt. – Ein Boot und ein Tisch, ein Fest und seine Gäste – und selbstbemalte Playmobilpferde: Manchmal ist das alles, was man braucht. Wären da nicht die großen Fragen des Lebens: Kann man sich alles sagen? Und sollte man das überhaupt? Warum könnte man nicht einfach nur versuchen, glücklich zu sein?
>> Mittwoch, 16.7., Café Mina (Dreieichstr. 45), Frankfurt, 20 Uhr und Sonntag, 3.8., Nebbiensches Gartenhaus (Bockenheimer Anlage 48), Frankfurt, 16 Uhr, penguin.de