Der Vater ist tot. Agathe reist nach Frankreich, um das Haus im Wald aufzulösen. Bereits mit 16 Jahren hatte sie die Familie hinter sich gelassen. Dabei wollte sie immer für ihre verstummte Schwester Véra da sein. Fremd und doch vertraut müssen die beiden jetzt einen Umgang miteinander finden, ihre Erinnerungen und die neue Wirklichkeit abgleichen. Die leise Geschichte vom Abschiednehmen verzaubert in ihrer reduzierten Klarheit.
>> Elisa Shua Dusapin: Damals waren wir unzertrennlich, Kein & Aber, 23 €