
© Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, ISG FFM S7P Nr. 5368
Die Schau „Die Sammlung von Maximilian von Goldschmidt-Rothschild“ widmet sich dem Privatsammler und Mäzen. Während des NS-Regimes wurden Rothschild sein Palais, der dazugehörige Park und ca. 1500 Kunstobjekte seiner Sammlung entwendet. Die Schau zeigt seine einstige Kunstsammlung und den Lebensweg des im Nationalsozialismus als Jude verfolgten Sammlers. Außerdem betrachtet das Kunsthaus kritisch die eigene Institutionsgeschichte im Kontext der jüngsten Ergebnisse der Provenienzforschung.
>> Bis 4.6.2023, Schaumainkai 17, Di/Fr-So 10-18/Mi 10-20 Uhr, museumangewandtekunst.de