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© the artist
Frankfurter Kunstverein - Jeremy Shaw
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Kulturzentrum Englische Kirche - Armin Müller-Stahl
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© Junges Museum Frankfurt, Stefanie Kösling
Junges Museum - Werk*Stoff*Textil
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© Ute Kunze, Museum Angewandte Kunst
Museum Angewandte Kunst - Meet Asian Art
Frankfurter Kunstverein
Das künstlerische Spektrum des kanadischen Künstlers Jeremy Shaw ist groß: Konzeptkunst, Dokumentarfilm, Musikvideo sowie wissenschaftlicher Forschung. Die Sieben-Kanal-Videoinstallation „Phase Shifting Index“ erstreckt sich über das gesamte Gebäude. Shaw verwendet diverse Medien des 20. Jahrhunderts (16-mm-Film und Hi-8 Videoformat) – scheinbar dokumentarisches Filmmaterial aus der Perspektive einer fernen Zukunft. Shaws Werke finden sich u.a. im New Yorker MOMA, im Pariser Centre Pompidou und in der Tate Modern.
25.9.2020-24.1.2021, Markt 44, Di-So 11-19/Do 11-21 Uhr, fkv.de
Kulturzentrum Englische Kirche Bad Homburg
Armin Mueller-Stahl ist ein Mann mit vielen Talenten. Die Liste seiner Auszeichnungen als Schauspieler ist lang, auch zwei Oscar-Nominierungen finden sich darauf. Der ausgebildete Konzertgeiger malt seit fast zwei Dekaden. Die Ausstellung „Menschenbilder - Unikate und Grafik“ gibt einen Einblick in sein malerisches Œuvre. Mit der Malerei halte er sich das Alter vom Leibe, sagte Stahl 2016 in einem Interview (mdr.de).
5.9.-4.10., Bad Homburg (Ferdinandstr. 16), Mi-So 15-18 Uhr, galerie-am-dom.de
Junges Museum
Die Werkstatt-Ausstellung „Werk*Stoff*Textil – Vom Faden zum Gewebe“ behandelt pflanzliche, tierische und synthetische Textil-Materialien. Besucher*innen können interaktiv unterschiedliche Verarbeitungstechniken erkunden, be-greifen und ausprobieren. Die Stationen laden zum Weben, Stricken, Knüpfen, Nähen, Filzen, Färben und Bedrucken ein.
Bis 21.2.2021, Saalhof 1, Di-Fr 10-18/Sa+So 11-19 Uhr, junges-museum-frankfurt.de
Museum Angewandte Kunst
Das Ausstellungskonzept „亞 歐堂 meet asian art“ startet in die nächste Runde: In „Schalen. Metamorphosen einer Grundform“ widmet sich das Museum Angewandte Kunst der Schönheit der archetypischen Form der Schale. Schalen aus China, Korea, Japan und Südostasien – angefertigt über vier Jahrtausende hinweg in unterschiedlichsten Materialien und Techniken – repräsentieren eine Grundform ostasiatischer Produktgestaltung.
11.9.-7.11., Schaumainkai 17, Di/Do-So 10-18/Mi 10-20 Uhr, museumangewandtekunst.de