Mit einer Serie von Trickfilmen nehmen Frauendezernat und Frauenreferat die Alltagssituation von Alleinerziehenden in den Blick. Anlass für die Entwicklung der insgesamt drei Clips war ein Stadtverordnetenbeschluss, mit dem Ziel die gesellschaftliche Reputation von Alleinerziehenden in Frankfurt zu verbessern. „Es besteht der Wunsch nach mehr Sensibilität und Respekt“, so heißt es in dem politischen Auftrag. Die Kurzfilme sollen in der Stadtgesellschaft um mehr Wertschätzung und breite Unterstützung im Alltagsgeschehen werben. Jeder Clip hat einen anderen Schwerpunkt und machen besonders auf verbreitete stereotype Zuschreibungen aufmerksam. So stellt Clip 1 dar, was Alleinerziehende machen. Clip 2 thematisiert was sie können und Clip 3 macht deutlich, was Alleinerziehende brauchen. Die Trickfilme 24 / 7 / 365 – Alleinerziehend* sind ab dem 2. März öffentlich auf den Infoscreens und auf den Social-Media-Kanälen der Stadt, sowie auf der Kampagnenhomepage des Frauenreferats: klischeefreie-zone-ffm.de zu sehen sein.
Parallel wird die Seite alleinerziehend.frankfurt.de gestartet, auf der Alleinerziehende neben den Filmen auch hilfreiche Adressen und Anlaufstellen, den Wegweiser für Alleinerziehende und weitere Infos finden.