
Die Vorläufer des eigentlichen Filmes waren das 1832 erfundene Lebensrad (Zoetrop) und das Stroboskop. Thomas A. Edison (Kinetoskop), die Brüder Auguste und Louis Jean Lumière (Kinematograf) und Oskar Meßter und Max Skladanowsky (Bioskop) entwickelten die notwendigen Geräte, die zu den ersten öffentlichen Vorführungen, die 1895 in Paris und Berlin stattfanden, führten (Quelle: film-lexikon.de). Wer wissen möchte, was genau die spezifischen Begriffe aus der Welt der Filmgeschichte bedeuten, erfährt dies anschaulich auf der Homepage des Deutschen Filmmuseums. Unter „Von A wie Anamorphose bis Z wie Zoetrop“ jeweils alphabetisch angeordnet, werden Bilder aus der Dauerausstellung gepostet, hinter denen sich Begriffe der Filmgeschichte verbergen, die erklärt werden. Jeden Tag kommt ein weiterer Buchstabe hinzu. Aktueller Stand: der Buchstabe „Q“ der für Quecksilberdämpfe steht. Was es damit auf sich hat und in welchem Kontext diese zum Film sehen, erfahren Interessierte unter: dff.film/filmgeschichte-abc.