
Foto: Hella Lux
Ausgehend von den Motiven beliebter Trauerkarten rückt das Kollektiv HELLA LUX der Trauer auf den Pelz. Im Wunsch, sich zu verirren und verloren zu gehen, tasten sich die Akteurinnen ins Unbestimmte vor, folgen in Wäldern einsamen Pfaden, erforschen geteilte Erschöpfung und Sehnsucht und das, was bleibt. Für alle ab 12 Jahren, die sich mit Alleinsein, Teilen und Anteilnahme auseinandersetzen möchten, schafft HELLA LUX hier eine eigene Kartographie der Trauer.
>> Premiere: 12.3., weitere Aufführungen am 13./14.3., jeweils 20 Uhr unter studionaxos.de/programm