Der Dokumentarfilm präsentiert das Schaffen und die Schwerpunkte der vier Fotografinnen aus den Jahren 1995 und 1996. Zum einen Barbara Klemm, die mit ihren Schwarz-Weiß-Fotos die Pressefotografie abdeckte. Abisag Tüllmann, die sich selbst als „Freie Bildjournalistin“ bezeichnete und Zeitschriften wie den Spiegel und die Zeit belieferte. Zum anderen Maria Eggert, die sowohl am Schauspiel als auch an der Frankfurter Oper Inszenierungen dokumentierte, die wegweisend für das moderne Musiktheater waren. Schnörkellose Verheißungen des Kinderalltags oder naturgegebene Eigentümlichkeiten kennzeichnet das Bildmaterial von Gabriele Lorenzer, die das Quartett der damaligen Fotografinnen komplett macht.
21.5., naxos.Kino, Frankfurt, Beginn: 19:30 Uhr, Reservierung: reservierung@naxos-kino.org