Tanzen macht vielen Spaß und Bewegung ist sowieso gesund. Das wissen die meisten Menschen, doch Dong-Seon Chang und Julia F. Christensen, die im Bereich der Neurowissenschaften arbeiten, und eine besondere Beziehung zum Tanzen haben, gehen in ihrem Buch noch tiefer darauf ein und stellen fest: Tanzen hilft sogar dem Gehirn. Dong-Seon Chang studierte Biologie in Konstanz und promovierte am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik. Er tanzte sich quasi aus einer Depression, unter der er als junger Erwachsener litt, heraus und ist seit dem erfüllt von seiner Leidenschaft für Musik und Bewegung. Julia F. Christensen wollte schon, seit sie fünf Jahre alt war und mit dem Ballett anfing, Tänzerin werden. Sie trainierte jeden Tag nach der Schule. Bei einem Unfall verletzte sie sich dann so sehr am Rücken, dass sie diesen Traum nicht umsetzen konnte . Sie studierte in Spanien, Frankreich und England und wurde Neurowissenschaftlerin, ein Beruf, bei dem sie Ihr Forschungsgebiet auf ihre frühere Leidenschaft festlegte. Zusammen haben die beiden nun ein Buch mit dem Namen: „Tanzen ist die beste Medizin“ geschrieben. Dort beleuchten sie, warum Tanzen denn glücklich macht und was es überhaupt mit dem Gehirn zu tun hat.
Preis: 14,99 €, im Buchhandel erhältlich, ISBN: 978-3-499-63353-9
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